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Archive for the ‘Konzerte & Veranstaltungen’ Category

When the lights go down in the city - Journey Live in Köln

Tuesday, March 20th, 2007

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Neben Toto in Düsseldorf am Sonntag hatte ich gestern die Chance, Journey hier in Köln zu sehen. Chance deshalb, weil ich erst durch ein Plakat bei der Philipshalle in Düsseldorf auf das Konzert aufmerksam geworden bin und mir am Montag vier Stunden vor Beginn eines der letzten Tickets sichern konnte. Die Performance der Classic-Rock-Band war einfach unglaublich, mit Worten schon gar nicht mehr zu beschreiben. Der neue Sänger Jeff Scott Soto passt wie die Faust aufs Auge in die Band und ist ein toller Nachfolger von Steve Perry, DER Journey-Stimme, der die Band Ende der Neunziger verließ. Ebenfalls neu, wenn auch schon länger dabei, ist Drummer Deen Castronovo, welcher nicht nur durch sein klasse Drumset auffiel, sondern vor allem durch seine begeisternden Vocals bei “Faithfully”, “Open Arms”, “Still They Ride” und “Who’s Cryin’ Now”. Ebenfalls konnte ich mich live endlich von den unglaublichen Qualitäten von Journey-Mastermind und Gitarrist Neal Schon überzeugen. Ross Valory am Bass und Jonathan Cain an den Keyboards rundeten das perfekte musikalische Gesamtbild ab.
Gespielt wurden alle Hits Journeys, von den Anfängen in den Siebzigern bis zu ihrem letzten Studioalbum “Generations” von 2004. Ein unfassbar tolles Set, meiner Meinung nach.

Die Stimmung war ebenfalls klasse. Das Publikum im ausverkauften E-Werk in Köln-Mülheim sang jedes Wort mit und sorgte so für eine ungeheure Atmosphäre.

Auch die Vorsängerin Lennon wusste zu überzeugen. Ihr Acoustic Set mit Piano und Vocals hat mich dazu veranlasst, auch ein Album von ihr zu kaufen.

http://www.journeymusic.com/

Coming Home - “Falco Meets Amadeus” in Düsseldorf

Saturday, April 8th, 2006

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Viele Menschen sterben einfach viel zu früh. Besonders in der Musikwelt ist dieses “Phänomen” allseits bekannt. Idole wie Elvis, Freddy Mercury oder Kurt Cobain starben jung und egal ob selbst verschuldet oder nicht, in den Herzen ihrer Fans werden sie immer weiter leben - manche werden nach ihrem Tod sogar viel größer als sie es vorher je waren.Zu der “Spezies” der viel zu früh Verstorbenen gehört auch Hans Hölzel alias Falco. Der Österreicher, der besonders Mitte der 80er Jahre die Musikwelt revolutionierte und die Menschen begeisterte, starb im Februar 1998 in seiner Wahlheimat, der Dominikanischen Republik, in einem Autounfall. Von da an begannen die Spekulationen: War es etwa Selbstmord? Die einen vermuten, er habe seinen Tod selbst angekündigt, als er in seinem Song “Out of the dark” fragte: “Muss ich denn sterben um zu leben?” Andere wiederum gehen von einem tragischen Unfall aus, da Falco Stunden vorher noch enge Freunde angerufen hatte, um sie zu seiner Geburtstagsparty zwei Wochen später in der DomRep einzuladen. Diese Anderen erzählen von einer Lebenslust, die aus seiner Stimme hervorging, wie sie es lange nicht mehr von ihm gehört hatten. Die Meinungen gehen also auseinander - endgültig geklärt werden die Umstände wohl nie.

Anfang der 80er Jahre begann Falcos kometenhafter Aufstieg. Mit dem Song “Ganz Wien” wurde der heimatverbundene Wiener auf einmal auch über die Grenzen Österreichs berühmt - mit “Rock Me Amadeus” erklomm Falco 1986 sogar die Spitze der amerikanischen Charts, etwas, was vor und nach ihm noch keinem anderen Landsmann gelungen ist. “Jeanny”, ein Lied über das rätselhafte Verschwinden eines Mädchens, das wahrscheinlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, brachte schließlich die Gemüter zum Kochen. Der Skandal war perfekt - das Lied wurde teilweise aus den Playlists der Radiostationen gebannt und das Video von Musiksendern nicht mehr gezeigt.

Danach wurde es ruhiger um den charismatischen Österreicher, das nächste Album “Wiener Blut” floppte, und mehr und mehr griffen die Selbstzweifel, die Falco von Anfang an plagten, auf ihn über. Der Tiefpunkt war erreicht, als Falco erfuhr, dass seine Tochter das Kind von jemand anderem war.

Vom großen Aufstieg und tiefen Fall erzählt auch das Musical “Falco Meets Amadeus”, welches zurzeit in Düsseldorf aufgeführt wird. Ich habe dieses heute besucht - und was soll ich sagen, das Stück ist einfach klasse. Falco wird toll gespielt, man hat einfach das Gefühl, er wäre nie gestorben und stünde da selbst auf der Bühne. Zwar war die Akustik im ersten Teil nicht so toll - ein größeres Orchester hätte dieses Problem wohl behoben - doch wurden die Zuschauer mit vielen Hits begeistert.

“Falco Meets Amadeus” ist eine Hommage an einen der extrovertiertesten Poptitanen der 80er Jahre, der alles wollte und nie genug bekam. Der das Leben bis an seine Grenzen auskostete und dafür mit seinem Leben bezahlte. Eine überaus emotionale Musical-Show, die einen tiefen Einblick in das Innenleben der Poplegende Falco gewährt und in deren Mittelpunkt die Superhits des erfolgreichsten österreichischen Popinterpreten des 20. Jahrhunderts stehen.

Die Story selbst wird, wie oben schon beschrieben, hauptsächlich durch die Hits des Falken beschrieben: Von den Anfängen (zB “Der Kommissar”) über den Aufstieg (”Rock Me Amadeus”) bis hin zu dem tiefen Fall (”Out of the dark”) und dem “Leben nach dem Tod” (”The Sound of Musik”) werden alle Episoden seinem Leben nachgespielt (vllt. bis auf die Episode “Leben nach dem Tod” ;-)). Vom Riesenerfolg von Falco, gleichzeitig aber auch vom Absturz des Hans Hölzel.

Es lohnt sich, dieses Musical anzuschauen - Gänsehaut garantiert. Für Falcofans sowieso, aber auch für andere (ich vermeide hier die Phrase “und die die es noch werden wollen”) bietet es eine tolle Show voller Emotionen und toller Musik. Ein Einblick in Falco’s Leben, ein Leben voller Höhe- und Tiefpunkte. Falco selbst würde sagen: “Das ist Showbiz”!