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Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Die Katz

Saturday, May 17th, 2008

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Hier mal ein paar Fotos unserer Katze Minka, die uns schon seit Jahren auf Trab hält und unser ganzer Stolz ist :-)

Minka ist nun schon 12 Jahre alt, und auch fast genauso lange hier.

Hier sitzt sie auf meinem “Arbeitsplatz”…und ja, sie hat etwas schwere Knochen ;-)

 

Kaum war ich mal die Kamera holen, saß sie auch schon auf meinem Stuhl…

 

…und hat es sich auch schon gemütlich gemacht und mich auf den Stehplatz degradiert

 

Viel Ruhe hatte sie aber nicht, ich hab ja mit der Kamera rumhantiert^^

Bei Gelegenheit gibts noch mehr Bilder von Minka…ich hab ein wenig Angst dass ihr das Blitzlicht auf Dauer nicht bekommt ;-)

 

 

 

Zwei wie Pech und Schwefel

Thursday, March 1st, 2007

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Stille Nacht, heilige Nacht. Am Weihnachtsabend ist es ruhig und besinnlich. Sollte man meinen. Am Weihnachtsabend 2005 entzog ich mich jedoch für knapp zwei Stunden dieser Besinnlichkeit. Grund: “Der Bomber” auf RTL. Zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Bud Spencer in der Rolle eines ehemaligen Profiboxers, der eine schlappe Boxtruppe wieder auf Vordermann bringen will und schließlich selbst wieder in den Ring steigt.

Bis zu diesem denkwürdigen Tag hab ich mich nicht allzu sehr für Bud Spencer oder Terence Hill interessiert. Natürlich, man kennt die Filme, laufen ja auch oft genug im TV. Doch so richtig begeistern konnte ich mich nicht dafür. Bis zu besagtem 24. Dezember. Durch diesen Film wurde ich begeisterter SpencerHill-Fan.

Warum ich das alles schreibe? Nun, gerade hab ich mir bei Saturn den Bomber auf DVD geholt. Komplettieren tut er meine Sammlung beileibe nicht, obwohl ich schon über 30 Filme der beiden Italiener (”richtige” Namen: Carlo Pedersoli (Bud) und Mario Girotti (Terence)) zusammen und einzeln mein Eigen nennen darf. Dazu fünf Best Of-Soundtracks. Markenzeichen der Filme sind sowohl die Prügeleien, welche die beiden weltberühmt gemacht haben, als auch die Sprüche in den deutschen Versionen (welche viel lustiger synchronisiert wurden als zB die englischen oder italienischen).

Als SpencerHill-Fan bekommt man vor allem im TV viel zu sehen. Sender wie Kabel 1 oder RTL2 bringen viele Filme der beiden, vor allem an Feiertagen. Gerade weil die Filme Quoten bringen. So wird bei Kabel 1 jetzt der “Funday Monday” bereits nach wenigen Wochen eingestellt, und es sollen stattdessen Montag abends SpencerHill-Streifen laufen, die immer Zuschauerzahlen im siebenstelligen Bereich vor den Fernseher locken.

Die Rollen des ungleichen Duos sind klar verteilt: Bud ist üblicherweise der, der mit seinen Fäusten mehr erreicht als mit Worten. Terence hingegen ist der “intellektuelle” (zumindest tut er so) Part des Teams, der jedoch auch ordentlich austeilen kann. So bleiben Buds Dampfhammer ebensowenig aus wie Terences markige Eloquenz, mit der er seine Gegner in den Wahnsinn und zur Schlägerei treibt. Auch kennen sie sich zu Beginn der meisten Filme nicht und treffen erstmals aufeinander, woraus sich dann das “Kumpel-Image” bildet. Das alles macht den Kult der Filme aus, zusammen mit den tollen Soundtracks, zumeist komponiert von den Brüdern Guido und Maurizio de Angelis.

Man kann natürlich über die Filme denken, was man will - perfekte Unterhaltung ist jedoch immer geboten. Und obwohl Gerüchte über einen neuen Film der beiden zusammen nicht abreißen wollen - der Kultcharakter der früheren Filme kann meiner Meinung nach nicht mehr erreicht werden. Und obwohl sie auch solo Erfolge feiern konnten - zusammen sind sie unschlagbar.

“Uns kann niemand trennen, uns zwei wie Pech und Schwefel!” (Terence in “Zwei wie Pech und Schwefel”)

Ein Review zu “Cold Case”

Saturday, May 13th, 2006

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Nun, ein paar Minuten nach der Ausstrahlung der Cold Case-Folge mit Springsteens Musikuntermalung, habe ich mich wieder gefasst ;-) und möchte hier mal eine kleine Rezension der Folge, vor allem aber des Wirkens der Musik darauf, erstellen. Ich weiß, dass ich als großer Fan des Bosses nicht unbedingt objektiv bleiben kann (um nicht zu sagen dass dies eigentlich unmöglich ist), aber vielleicht trägt ja gerade diese Begeisterung dazu bei, die Musik noch stärker fühlen zu können und die Folge auch denen gut rüberzubringen, die sie vielleicht nicht gesehen haben (die sind hier ja wohl klar in der Überzahl).

Die Story beginnt mit “No Surrender”, die vier Freunde Petey (der übrigens von Zachery Ty Bryan aus der Sitcom “Hör mal wer da hämmert” gespielt wird), May, Clem und Sally, alle Anfang 20, fahren 1980 in einem Cabrio auf dem Highway. Man merkt, dass sie die besten Freunde sind, die man sich vorstellen kann. Vier, die durch dick und dünn gehen. Der Highway bietet diesen genug Platz, um all ihre Träume und Hoffnungen auszuleben. “No Surrender” ist ein Song darüber, egal was passiert, niemals aufzugeben. Dies deutet daraufhin, dass schon bald etwas passieren wird, was die Freundschaft der Vier hart auf die Probe stellen wird.

Es geht weiter, dass Clem, acht Jahre nach der vorangehenden, oben beschriebenen Szene, ermordet wird. Es wird klar, dass doch nicht alles so perfekt war, wie es schien. Die Geschichte selbst spielt 2006; es werden die drei Freunde zu dem Tod Clems befragt, dazwischen gibt es immer wieder Rückblicke in die Jahre von 1980-1988. Der erste Rückblick führt zu einer Hochzeit, dies ist allerdings nur ein Vorwand um das Wiedersehen von Clem und May zu inszenieren. Zur Erklärung: Damals, zu Beginn der Geschichte, waren Clem und Sally, sowie Petey und May liiert. Allerdings war May lange in Clem verliebt, und Petey in Sally (eine reine Beziehungskiste sozusagen).

So treffen sich also May und Clem wieder und reden dabei über die alten Zeiten. Clem und Sally wollen heiraten, was May nun hinnehmen muss (ich weiß, es ist alles ein bisschen kompliziert ;-) ). Im Hintergrund läuft nun “Bobby Jean”, ein Lied über Freundschaft und Abschied - es wird wiederum deutlich, dass eine baldige, große Veränderung stattfinden wird, die zur Trennung der vier führen wird.

Der nächste Rückblick: Die Hochzeit Clems mit Sally, untermalt von “Brilliant Disguise”. Petey erscheint betrunken und beschuldigt Clem, er würde ihm “seine” Freundin wegnehmen. Man erfährt, dass Peteys Leben aus den Fugen geraten ist, er ist vom College geflogen und hat eben auch seine große Liebe verloren. Zum Ende der Szene fährt das Paar weg und hinterlässt einen verzweifelten Petey. Der Song in dieser Szene passt ebenfalls perfekt.

Szenenwechsel: Nun sieht man in einem Rückblick, wie Petey, Clem und Sally in einer Bar sitzen, einige Monate nach der Hochzeit. Inzwischen haben sich die drei wieder vertragen, jedoch wird klar, dass sich Clem und Sally weit auseinandergelebt haben. Außerdem erfährt der Zuschauer, dass Petey in “dunkle Geschäfte” verwickelt ist, die er für einen Typen namens Mac erledigt. Springsteens “Glory Days” ist hier wie ein Widerspruch zu der Szene. Einerseits passt das Rock’n'Roll-Stück perfekt in die rauchige Bar, andererseits beschreibt es die besten Tage der Freunde, die allerdings längst vorbei sind.

Es geht weiter mit “I’m On Fire”: Man sieht wie sehr sich die beiden auseinandergelebt haben und wie tief die Kluft zwischen ihnen wirklich ist. “I’m On Fire” passt hier auch: Es ist Nacht, Kerzenschein im Haus und Sally weint, wissend, dass sie nie mehr zusammenkommen würden.

Die nächste Szene zeigt Clem und May auf einer Autofahrt mitten in der Nacht. Die beiden haben endlich zusammengefunden. Im Hintergrund hört man des Bosses rauchige Stimme im Song “Drive All Night”… Sally und Petey haben in der Zwischenzeit miteinander geschlafen (Sorry dass das jetzt so plötzlich kam *g*).

“Stolen Car”: Der Songtitel beschreibt, was in der Szene passiert: Petey soll wieder für Mac ein Ding drehen und ihm ein Auto klauen. Er überredet Clem, ihm zu helfen, und verspricht ihm eine Beteiligung an der Belohnung. Obwohl Clem vorher noch nie etwas Unrechtes getan hat, lässt er sich dazu breitschlagen. Sie sthelen das Auto und fahren zu dem Treffpunkt. Da Mac noch nicht da ist, haut Clem mit dem Wagen ab und will Petey das Geld überlassen. Dieser glaubt, dass Mac ihn finden wird und versucht Clem von seinem Plan abzuhalten. Doch diesmal lässt er sich nicht überreden - er will neu anfangen und haut mit dem Wagen ab.

Mac erscheint und sieht, dass sein Auftrag nicht erfüllt wurde. Er lässt Petey verprügeln, daraufhin verrät dieser ihm, was Clem vorhat. Sie fahren ihm hinterher - Mac bringt Clem schließlich zur Strecke, vor den Augen Mays, die ja früher mit Petey zusammen war und jetzt mit Clem - sie will nicht glauben dass Petey ihn verraten hat. Das Ganze geschieht in Atlantic City - Springsteens gleichnamiger Song hallt im Hintergrund. Man sieht, wie Petey schließlich selbst Rache an Mac nimmt, woraufhin er ins Gefängnis kommt und sich wieder mit May versöhnt.

Die Folge endet nun mit dem Song “One Step Up” - die Textzeile “One Step up and two steps back” verdeutlicht noch einmal die Story: Man träumte von einer tollen Zukunft, steht aber plötzlich vor dem Nichts.

Die Geschichte selbst zeigt übrigens mehrere Parallelen zu Bruce Springsteen, woran man erkennen kann, dass sie um die Songs des Bosses aufgebaut ist: Beim ersten Zusammentreffen Clems und Mays bei der Hochzeit erzählt sie von ihrer wilden Zeit früher, und wie sie zusammen “Born To Run” gehört haben - mit diesem Album schaffte der damals noch recht unbekannte Springsteen 1975 den endgültigen Durchbruch. Sallys Heimat ist New Jersey - ebenfalls die des Bosses. Die Geschichte endet in Atlantic City - getragen von dem gleichnamigen Song.

Hm, eigentlich sollte es nur ein kurzes Review werden, jetzt ist es ein ellenlanger Text. Mir ist klar, dass die Schilderung der Story bestimmt einige Ungereimtheiten enthält - ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich mehr auf die Musik geachtet habe als auf den Plot selber. Ich habe versucht, die Beziehungen der Charaktere untereinander so gut wie möglich darzustellen - kann sein, dass dies oftmals zu Verwirrungen führt, das tut mir leid, man müsste die Folge wirklich gesehen haben, um das alles richtig zu verstehen. Und wer sich jetzt fragt, warum ich das dann alles geschrieben hab, obwohl man eh besser hätte die Folge selbst gucken müssen - ich wollte einfach mal meine Gefühle darlegen, welche ich beim Schauen der Folge hatte. Das, worauf ich mit dem schreiben dieses Textes nämlich hinaus will, ist nämlich Folgendes: Es ist nämlich so, dass ich mir - aufgrund der Stimmung der Songs, der Texte, der Instrumentalisierung - immer so ein gewisses Bild von der Situation in den Liedern mache. Und beim Sehen von “Cold Case” heute Abend wurden alle diese Imaginationen in Bilder umgesetzt. Es war einfach toll, das mal zu sehen. Bei “Drive All Night” zB habe ich mir schon oft vorgestellt, wie es ist, nachts auf einem einsamen Highway zu fahren (das mag vielleicht lächerlich klingen, aber lasst mich doch einfach ;-)) - und hier sah ich das dann, wie es umgesetzt wurde. Der freundschaftliche Zusammenhalt, gepaart mit “No Surrender” - wie oft habe ich mir schon darüber Gedanken gemacht.

Ihr seht also - die Serie ist nur fiktiv, doch wie oft wünscht man sich, dass das, was man mit einem Song, einer Stimmung, einer ganz bestimmten Textzeile verbindet, Wirklichkeit wird - sei es nur für einen kurzen Moment, für einen Augenblick.

In diesem Sinne - die Uhr zeigt viertel nach Eins nachts an - nun wird “Drive All Night” zu “Sleep All Night”. Gute Nacht!