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Davids Blogbuster

Wieder zuhause

May 8th, 2008

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Seit gestern abend steht es fest: Borussia spielt im nächsten Jahr wieder erstklassig. Nach einer harten Saison hat die Mannschaft mit dem 3:0-Sieg gegen Wehen den Aufstieg perfekt und tausende Fans unendlich stolz gemacht.

Weil wir uns nicht auf Glück verlassen haben, sondern unsere Herzen in die Hand genommen haben und jedes Spiel so bestritten haben, als sei es das letzte. Andere Mannschaften haben davon gesprochen, das beste Team der Liga zu sein, und wir haben so gespielt. Auch nach kleineren Schwächephasen zu Beginn der Hin- und Rückrunde haben wir diese Saison den besten Fußball geboten, gepaart mit Leidenschaft und Kampfkraft. Kaum zu glauben nach der grauenhaften letzten Spielzeit, hier geht ein Riesenkompliment an Trainer Jos Luhukay und Manager Christian Ziege, die bei jeder Neuverpflichtung goldrichtig lagen und insgesamt eine bärenstarke Truppe aufgebaut haben.

In den letzten Sekunden vor Abpfiff des gestrigen Spiels war die Anspannung förmlich zu greifen, und mit dem Schlusspfiff fiel eine riesige Last von den Schultern der Spieler, aber vor allem von denen der treuen Fans, die die Mannschaft und vor allem sich selbst noch lange nach Spielende feierten. In diesen Momenten vergisst man alles um sich herum und verspürt einfach nur pure Freude und Stolz auf diese Stadt, auf diesen Verein. Dann weiß ich: Borussia ist das Beste, was mir jemals passieren konnte.

Danke Jungs, für eine tolle Saison!

 

 

New York Knicks vs. Miami Heat

April 18th, 2008

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In New York waren wir ja auch bei einem Spiel der heimischen Basketballmannschaft der New York Knicks gegen die Heat aus Miami. Da es wahrscheinlich für lange Zeit mein einziges NBA-Spiel sein wird, hier ein Extra-Beitrag mit Bildern rund um das Spiel.

Die Spielstätte der Knicks und auch der Eishockeymannschaft der New York Rangers…verewigt auf ihrem ganz eigenen Walk of Fame

Da meine Schwester sowieso der größere Basketballfan von uns beiden und auch ein begeisterter Supporter von den Köln 99ers ist, sei ihr auch mal ein Bild gegönnt^^ (vor allem weil du viele von den Fotos, die ich hier veröffentliche, selbst gemacht hast ;-) Und du sagtest immer “David, du wirst mir nochmal dankbar sein, dass ich soviele Bilder mache”, wenn ich schon wieder gemeckert hab, dass du alles und jeden fotografierst…danke dir ;-) )

Der Garden von außen…eine uneinnehmbare Festung, bewacht von Ironman :-)

Der MSG von innen…etwas unscharf, aber während des Spiels hatten wir einwandfreie Sicht auf den Court, die Plätze waren echt klasse :-)

Die Vereinsfarben der Knicks, orange/blau

Übrigens haben wir uns eine dieser berühmten Hände aus Watte (?) gekauft, hier mal ein Vergleich…Original und Fälschung :D Man beachte auch mal die Aufschrift auf der Hand, ca. 5.000 #1 Fans waren an diesem Abend da ;-)

Reges Treiben beim Aufwärmen

Der Mann auf der Videowand hier ist übrigens David Lee, seines Zeichens Center der Knicks, Spitzname “The Rebounder” (während des Spiels erzielte er übrigens einen “Double-Double”, d.h. zweistellige Zahlen bei den Punkten und Rebounds), und auch Frauenschwarm des Teams…ein paar Mädels hinter uns kreischten nach jedem Punkt von ihm begeistert “Leeeeeeeeeeeee”… Aber David Lee hat auch echt ein gutes Spiel gemacht, ich bin stolz auch diesen Vornamen tragen zu dürfen^^

Die amerikanische Nationalhymne wird intoniert…alle hatten die Hand auf dem Herzen, wir nicht (wie sang Morrissey schon: America is not the world ;-) )

Das Spiel selbst war auf mäßigem Niveau, geprägt von vielen Fehlpässen und erfolglosen Korblegern

Das Highlight in der Halbzeit: Drei Knicks-Spieler spielen eine Szene aus einem Hollywood-Streifen nach…sehr genial :D

Stefanie zeigts an: Da gehts lang, nach vorne…

…und nicht da lang! :D

So mach ich das später auch mal, allerdings im Borussia-Park: Ein Heiratsantrag während des Spiels, da kann die Frau unmöglich “Nein” sagen :D Übrigens die Szene, die an diesem Abend mit der meisten Begeisterung seitens des Publikums bedacht wurde - und womit? Mit Recht ;-)

Der begeisterte Mob ^^

Im letzten Viertel kam dann mehr Bewegung in die Sache, nicht nur durch die hübschen Cheerleaderinnen in den Time-Outs

Eigentlich eine recht komfortable Führung, 1:44 vor Ende, möge man denken…

…aber nicht beim Basketball: Am Ende stands 92:92, und es ging in die Verlängerung

Der geneigte Zuschauer fragte sich schon, wie das hier wohl weitergehen würde…

Übrigens waren zu diesem Zeitpunkt des Spiels schon etliche Besucher gegangen, wohl weil sie dachten es würde nichts mehr passieren…was gut für mich und viele andere Zuschauer war, da so die vorderen Reihen frei waren und man so seine Beine über die Vordersitze legen konnte, was aufgrund der geringen Beinfreiheit ein echtes Plus war :-)

Meine Schwester gab schonmal die Marschroute für die Verlängerung vor: Hände zum Himmel und auf geht’s! :-)

Nach zähem Beginn wurds dann auch in der Overtime richtig spannend, das Spiel wurde letztlich durch die besseren Nerven (auch bei Freiwürfen) entschieden

Am Ende gab es ein 103-96 für die Knicks. Das Spiel war zwar nicht immer gut, aber dafür sehr spannend, auch wenn es für beide Teams letztlich um nichts mehr ging. Hier übrigens wieder David Lee beim Interview nach dem Spiel, wo er sich nochmal artig für die Unterstützung der Fans bedankte ;-)

Die Stimmung während des Spiels war übrigens eher mäßig, was auch daran lag dass die Saison für die Knicks schon gelaufen war und der Gegner nach dem Abgang von Superstar Shaquille O’Neal vor der Saison auch nur noch die Hälfte wert war. Nichtsdestotrotz war es ein sehr schöner Abend und sicherlich ein einmaliges Erlebnis, ein Spiel der besten Basketballliga der Welt zu sehen.

Richtig Stimmung kam erst auf, nach dem die Trommlergruppe der New York Sticks :D auftrat. Die Gruppe verzog sich dann in den Fanblock und heizte auch den Fans mächtig ein.

 

 

 

 

 

 

I love New York

March 28th, 2008

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Die letzten Tage waren allesamt ziemlich aufregend, New York City ist wirklich eine klasse Stadt, jeder, der einmal die Gelegenheit hat da hinzufahren, sollte diese Chance auch nutzen. Wir waren sehr viel draussen und haben viel gesehen, auch wenn ich fuer die eine oder andere kleine Pause nicht abgeneigt war ;-) Mit dem Internet war das so ein Problem, wir haben kein vernuenftiges Internetcafe gefunden, deshalb gibts jetzt erst den Newsflash :D

Nein, nicht der Privatjet von ZZ Top, sondern der Flieger von Air Canada Jazz, mit dem wir nach New York geflogen sind

Gespenstisch :D

Schade…dabei hatte ich doch schon so viele Witze über Bomben vorbereitet :D

Unsere “Absteige”

 

 

 

Wir haben sehr nah am Central Park in einem Hostel gewohnt, in einem sehr kleinen Zimmer, was mich aber nicht gross gestoert hat. Das Wetter war auch sehr gut, waermer als hier in Toronto, mit viel Sonnenschein und nur ein bisschen Regen am Donnerstag. Somit konnte ich kurz nach unserer Ankunft am Montag schon im Pullover nach draussen.

Die Straße, die am Central Park entlangführt…hier sind ganz viele Hotels aneinandergereiht, links liegt direkt der Central Park

Der Central Park mit See (hab vergessen wie der heißt) und im Hintergrund die ersten Gebäude der Großstadt…sozusagen eine Oase in der Betonwüste :-)

New York, 15 Uhr, die Frisur…naja…hält *hust* :D Die Falte an meinem Bauch kommt übrigens (noch) nicht vom Bier, sondern von der in meiner Bauchtasche versteckten Kamera :D

Die Burg von außen…wirklich ein sehr schöner Platz

“I’ll die before I surrender, Tim!” :D

Selbst die Eichhörnchen laufen hier vogelfrei herum..

…hier gehts aber schon wieder zurück

 

Neben vielen guten Restaurants und Bars haben wir natuerlich die bekannten Sehenswuerdigkeiten wie Times Square, Empire State Building oder World Trade Center Site besucht. Auch das Basketballspiel am Mittwoch NY Knicks gg. Miami Heat war einen Besuch wert, auch wenn sich das Spiel der Tabellensituation der beiden Mannschaften angepasst hat ;-) Immerhin wars spannend, es gab sogar eine Verlaengerung, die Knicks haben schliesslich 103-96 gewonnen.

Go Knicks go!

Besonders bei Nacht ist NYC eine Augenweide, die vielen bunten Lichter auf dem Time Square sowie am Hafen waren einfach klasse anzusehen. Shoppen waren wir auch, und ich hab jetzt auch das obligatorische Hardrock Cafe-T-Shirt ;-)

Einen etwas ausfuehrlicheren Bericht gibt es eventuell in ein paar Tagen noch, jetzt sind wir erst mal wieder in Toronto, und am Sonntag nachmittag fliege ich bereits wieder nach Koeln. Morgen steht uebrigens noch eine Tour zu den Niagara-Faellen an, das dauert auch den ganzen Tag. Vielleicht bin ich abends auch wieder online und schreib nen bisschen was.

Auf nach New York!

March 23rd, 2008

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So, heute (Sonntag) sind wir nur noch in die Hockey Hall Of Fame gegangen, ein Museum fuer die bedeutendste Sportart Kanadas: Eishockey. Es gibt ja auch Klischees, Kanadier koennten nur Baeume faellen und Eishockey spielen, fuer diejenigen, die es in letztgenanntem Sport besonders weit gebracht haben, wurde die Hall Of Fame errichtet. Fussball wird hier uebrigens auch gespielt, das Niveau der Liga ist allerdings deutschen Verhaeltnissen nach nur als drittligareif anzusehen. Dass es aber auch anders geht, zeigt Borussias kanadischer Toptorjaeger Rob Friend jede Woche :-)

Nicht wundern: Ich versuchte einen entschlossenen Gesichtsausdruck zu imitieren :D

Das Trikot rechts ist über 40 Jahre alt, links ich im (mehr oder weniger) aktuellen

Das ist übrigens Tim Hortons, ein kanadischer Eishockeyspieler, der nach seiner aktiven Karriere die nach ihm benannte Restaurantkette eröffnete, welche exklusiv in Kanada zu besuchen ist (vergleichbar mit Starbuck’s)

So ein Tischeishockeyspiel hätte ich auch gerne, das macht noch mehr Spaß als Tischfußball

Auch mit uns hatten sie Mitleid ^^

Das Objekt der amerikanischen Eishockeybegierde: Der Stanley-Cup

Generell gilt auch in Kanada: Sport ist Mord :D

Morgen fliegen wir uebrigens nach New York, wo wir bis Freitag bleiben, falls wir am Hochsicherheitstrakt New Yorker Flughafen durchgelassen werden :D Auf dem Plan stehen hier Besuche des Empire State Buildings, eine Tour zur Freiheitsstatue sowie ein Basketballspiel im Madison Square Garden, die New York Knicks gegen die Miami Heat. Hoffentlich wird das Spiel besser als die Tabellenplaetze der beiden Mannschaften, es spielt der Vorletzte gegen den Letzten :D

Ein Kreuz mit dieser Zeitumstellung

March 23rd, 2008

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Falls ihr euch auch schonmal gewundert habt, warum  ich in manchen Beitraegen hier auf der Seite mit dem Datum etwas durcheinanderkomme, so liegt das daran, dass ich die Zeitumstellung hier immer noch nicht ganz begriffen habe :D Ich muss jedenfalls mit Begriffen wie heute oder gestern aufpassen, schliesslich gehen wir hier immer abends ins Internetcafe, und dann hat in Deutschland meistens schon der naechste Tag angefangen. Toronto liegt fuenf Stunden hinter der deutschen Zeit, weshalb jetzt auch die beiden Daten uebereinstimmen, da es hier erst halb sechs Uhr abends ist. Verstanden? Dann viel Spass beim Weiterlesen :D

Der Schuh drueckt…

March 23rd, 2008

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Gestern, Samstag, sind wir zunaechst zu einem weiteren Markt gelaufen, sowie zu einer Art Schokoladenmuseum, aehnlich wie es das auch in Koeln gibt, nur nicht ganz so gross. Ausserdem haben wir mal unsere Vorraete fuer Ostern aufgefrischt, schliesslich wollen wir ja auch ein bisschen feiern, so fern der Heimat ;-). Wir haben uns mit Schokoeiern und Cola eingedeckt, ganz feierlich ;-). Gegessen haben wir im Hard Rock Cafe, ich hab nen riesigen Burger mit Pommes verdrueckt, das war gut :D

Ansonsten haben wir auch mal eine Pause eingelegt, mein rechter Fuss schmerzte in den letzten Tagen doch immer bedenklicher, was jedoch wohl nicht am Laufen liegt, sondern eher daran, dass ich meine aktuellen gruenen Schuhe noch nicht allzu lange trage und die daher fuer so lange Maersche noch nicht eingewalzt sind. Deshalb hat mir die Pause am Nachmittag auch mal ganz gut getan :-)

Trotz aller Schmerzen immer noch frohen Mutes ;-)

Wish you were beer

March 23rd, 2008

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Am Freitag morgens sind wir nach Chinatown gegangen, eine Gegend mit vielen kleineren Maerkten und Geschaeften, in typisch chinesischer Bauart (viele Verzierungen, Drachensymbole etc.). Der Ort selbst liegt etwas abgelegen vom Stadtzentrum, aber immer noch gut zu Fuss zu erreichen (= perfektes Ziel fuer uns :D). Essen waren wir in der wahrscheinlich kleinsten Fish&Chips-Bude, die es weltweit gibt (jedenfalls kam es mir so vor, nachdem ich endlich wieder was sehen konnte, weil meine Brille minutenlang beschlagen war durch den Wechsel draussen-kalt und drinnen-heiss). Ueberhaupt ist hier eigentlich immer gutes Wetter mit viel Sonnenschein, und gaebe es nicht die fuer Nordamerika normalen Minusgrade (generell im Moment rund um 0 Grad), es wuerde hier ein endloses Sommer-Feeling herrschen ;-)

Harter Konkurrenzkampf auf den Straßen…der Fastfoodwagen links hinten wirbt sogar mit LEDs :D

Zurueck sind wir dann durch die etwas “nobleren” Einkaufsviertel gezogen, in der Designer wie Chanel oder Gucci ihre Shops haben. Wieder in preislich etwas erreichbareren Gefilden angekommen, habe ich mir in einem Postershop ein Poster der englischen Progressive Rock-Band Marillion gekauft, mit einem Motiv, was ich schon laenger fuer ein T-Shirt gesucht hab. So kann ichs mir immerhin an die Wand haengen. Motiv

Man gönnt sich ja sonst nichts…Batterien von Dolce & Gabana ;-)

Jede Frau, die was auf sich hält, hat sowas auch zuhause…ein Schuhmuseum :D

Nachmittags haben wir dann eine Brauereifuehrung gemacht, und zwar in der Steam Whistle-Brauerei in der Naehe vom CN-Tower, den wir bereits besucht haben. Die Fuehrung selber dauerte zwar nur eine Viertelstunde, allerdings gab es sie im Paket mit drei Freibier und einem Praesent (entweder Flaschenoeffner oder Bierglas) fuer insgesamt nur 8 Dollar, was wiederum ein tolles Angebot ist, wie ich finde :-). Die Brauerei selbst stellt ein Pils her, welches zwar ziemlich gut geschmeckt hat, sich jedoch meiner Meinung nach geschmacklich nicht grossartig von anderen, zB deutschen Pilsenern unterschieden hat.

Zehrung für den weiteren Weg :-)

Der Traum eines jeden Bräutigams…die Ehefrau eingehüllt in zahllosen Kronkorken :D

Cheers!

Danach stiefelten wir ins nahegelegene Air Canada-Center, Heimat der Basketballer der Toronto Raptors sowie der Eishockeymannschaft der Toronto Maple Leafs. Im Fanshop gab es nur an diesem Tag (Karfreitag = Good Friday) eine Aktion, bei der aeltere Trikots der Maple Leafs zum Spottpreis verhoekert wurden. So kam ich in den Besitz eines Trikots des kanadischen Eishockeyspielers Joe Nieuwendyk, der vor ein paar Jahren hier mal gespielt hat.

Call me Nieuwendyk

Zurueck im Hotel, liess ich mich dann nur noch ins Bett fallen :D

Kraft um ein Foto des Hotelzimmers zu machen hatte ich dann doch noch

Froehliches Shoppen & lustige Inder

March 21st, 2008

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Da meine Schwester einen sehr straffen Zeit- und Organisationsplan fuer die zwei Wochen erstellt hat^^, sind wir heute morgen zuerst in das Eaton Centre gegangen, eine riesige Einkaufsmeile, die nur wenige Meter von unserem Hotel entfernt liegt. Sogar ich habe da etwas gefunden, und das will schon was heissen. Neben der neuen Kamera hab ich noch einen Kapuzenpullover sowie eine Hose und ein T-Shirt gekauft.

 

Der Inder, der uns in dem Elektronikfachgeschaeft zum Kauf der Kamera “beraten” hat, meinte uebrigens ich sollte aufgrund meiner Groesse Bundeskanzler in Deutschland werden, weil dann alle zu mir heraufschauen muessten. Mal sehen, die Karriereplanung ist ja noch nicht ganz abgeschlossen :D

Zwischendurch haben wir noch Poutines gegessen, das sind Pommes mit fluessigem Kaese und Bratensauce, echt lecker (und sehr nahrhaft ;-)).

Genießen auf kanadisch

Nachmittags sind wir noch den CN Tower rauf, das hoechste freistehende Gebaeude der Welt (553m). Wir haben den Aufzug genommen :D

Von weitem sieht der CN-Tower sooo groß aus…

…doch wenn man erstmal daneben steht issers gar nicht ;-)

Trotzdem hat man von da oben eine super Sicht, zB hier auf Toronto Island…

…oder hier auf Downtown (von da oben verdient dieser Stadtteil seinen Namen auch :D )

Danach war dann Essen angesagt in der Spaghetti Factory, einem riesigen Restaurant mit allerlei Sorten Nudeln und Pasta generell. Da hat man dann neben dem Hauptmenue noch einen Salat, Brot sowie ein Dessert und Kaffee bekommen, sowie Free Refill beim Getraenk. Ueberhaupt ist hier alles billiger als in Deutschland, das ganze Menue zB hat 15$ (etwa 12 Euro) gekostet, ein sehr guter Preis wie ich finde.

Spaghetti Factory

Der Zug kam auch pünktlich *g*

Jetzt bin ich allerdings schon ziemlich muede, gleich gehts zurueck zum Hotel, um morgen frueh wieder Kraft zum Laufen zu kriegen ;-)

Waaah! Noch mehr Events

March 21st, 2008

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Entgegen meinen Erwartungen, ich wuerde aufgrund der Terminlegung des DFB in dieser Saison keine Heimspiele meiner Borussia sehen koennen, kann ich jetzt doch noch alle drei folgenden ab dem Spiel gegen Greuther Fuerth am 13.04. sehen. Da die Spiele gegen Fuerth und 1860 Muenchen doch nicht montags, sondern sonntags stattfinden, passt das zeitlich perfekt. Auch fuer das Spiel gegen Wehen Wiesbaden, welches an einem Mittwoch stattfindet, habe ich mir eine Karte bestellt, da muss ich dann nur noch meinen Abteilungsleiter fragen, ob ich mittwochs statt freitags nach der Schule frei haben kann, aber ich denke, dass das kein Problem ist.

Ausserdem habe ich mir eine Karte fuer das Journey-Konzert am 10.6. im E-Werk bestellt. Nachdem ich ja bereits im letzten Jahr einem Konzert dieser grossartigen Classic Rock-Band beiwohnen durfte, finde ich es super, dass die Jungs (oder inzwischen eher aelteren Herren) auch in diesem Jahr (mit neuem Saenger!) wieder nach Koeln kommen. Somit ist dies nach I Muvrini, Bruce Springsteen und Runrig das vierte Konzert, dass ich in diesem Jahr besuchen werde. Mal sehen, vielleicht kommt ja noch was dazu.

Hier mal eine Hoerprobe von Journey:

http://de.youtube.com/watch?v=gg42KNR6Irg&eurl=http://metalnews.de/?metalid=01&PHPSESSID=799ce1122de1860c8a8154dc7aca993d

Kanada-Urlaub

March 21st, 2008

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Ich bin ja schon sehr lange nicht mehr in den Urlaub gefahren, als ich klein war, sind wir oft mit der Familie nach Holland und Spanien im Sommer gefahren, doch das liegt schon ziemlich weit zurueck. Dementsprechend habe ich mich auch auf meinen diesjaehrigen Kanada-Urlaub gefreut. Meine Schwester hat ja im Juni letzten Jahres ihre Work & Travel-Reise angefangen, wobei sie ja natuerlich mehr getravelt ist als geworked hat ;-), was sie letztendlich nach ueber halb Kanada nach Toronto gefuehrt hat.

Dies war auch der Grund, warum sich gerade in dieser Zeit ein Urlaub angeboten hat, weil sie mir natuerlich alles von ihrer neuen grossen Liebe zeigen wollte. Also bin ich am Mittwoch, 19.03. in Frankfurt abgehoben und um ca. 21.30 Ortszeit (im Moment liegt Kanada 5 Stunden hinter der deutschen Zeit zurueck) nach 8 Flugstunden in Toronto gelandet. Der Flug selbst war zwar gezeichnet von einigen Turbulenzen, allerdings waren die nicht so schlimm wie die Schmerzen, die ich nach dem Flug aufgrund der geringen Beinfreiheit hatte ;-).

Auf dem Flughafen angekommen, habe ich meine Schwester nach genau 9 Monaten das erste Mal wiedergesehen, ein tiefgreifender Moment, dem ich trotzdem mit an Ruhe grenzender Gelassenheit entgegensah. Nach einer halbstuendigen Busfahrt durch das naechtliche Toronto sind wir am Bond Hotel angekommen, dem Hotel wo wir waehrend meiner Zeit hier schlafen werden. Der Abend ging dann auch ziemlich schnell vorbei, schliesslich war ich doch recht ermuedet.

Die ersten Eindruecke der Stadt gestern Abend und heute morgen waren sehr gut, hier ist alles etwas groesser als in Koeln, das hier ist eine richtige Weltmetropole. Die ich, ob meines Erschreckens gegenueber der Tatsache, dass es hier anscheinend nirgendwo Sprudel und Fanta zu kaufen gibt, schon liebgewonnen habe ;-).

PS.: Ich werde noch versuchen, hier Bilder einzufuegen, dass es hier noch nichts zu sehen gibt liegt 1.) daran, dass ich mir erst heute eine neue Kamera gekauft habe (die, die ich von zu Hause mitgenommen habe, war - gelinde gesagt - nicht mehr ganz funktionstuechtig); 2.), dass ich sowieso immer relativ wenige Fotos schiesse; und 3.) dass ich auch gar nicht weiss, ob das mit dem Bildereinfuegen hier ueberhaupt klappt, vom Blog her.

Ausserdem habe ich gemerkt, dass es ganz schoen schwierig ist, mit einer nichtdeutschen Tastatur zu schreiben, hier ist doch einiges veraendert. Auch werde ich nicht regelmaessig schreiben koennen, je nachdem, wie oft wir hier in ein Internet-Cafe kommen. Dennoch werde ich versuchen, immer mal was zu schreiben.